Montag, 29. September 2014

Ponta do Ouro: einmal Paradies bitte!

Goldspitze/ponta d ouro = goldener Strand, türkise Wellen, weiße Touristen
--> das Lied "beds are burnin" wäre wohl die passende Soundkulisse, um diesen Post zu lesen!!!

Der Weg ins Paradies ist bekanntlich nicht leicht. So auch zum Ponta d Ouro (ganz im Süden von Mosambik, Grenze Südafrika), wo wir anlässlich des langen Wochenendes (mal wieder ein Feiertag am Donnerstag :D)  hinfuhren. Vier Stunden mit der Chapa nach Maputo, dann mit der Fähre rüber auf die Halbinsel nach Catembe und von da aus der „beste“ part der Reise: 4 weitere Stunden Chapa, jedoch diesmal nicht nur mit der üblichen Enge in der Chapa ein Abenteuer, sondern auch mit der Sandstraße, über die wir nur so holperten und es an ein Wunder grenzte, das wir mit diesem einfachen Gefährt (sicherlich kein Allradantrieb!) nicht mitten im Nirgendwo stecken blieben. Auf der Strecke passiert man das Maputo Elephant Reserve, die Dickhäuter posierten aber leider nicht für uns direkt an der Straße…
Eigentlich sind wir ja hier schon mit Topstränden verwöhnt und so war ich kritisch, ob den die „Goldspitze“ Mosambiks wirklich so beeindruckend ist. Oh doch! Ein ewig langer sauberer (!) Strand, kristalltürkises Wasser und Wellen, die wie ein Magnet auf die Kiter wirkten, schicke Lodges und vor allem Weiße. Wirklich krass, immerhin waren wir hier noch in Mosambik, und am Strand waren bestimmt 90% der Leute/alles Urlauber, hauptsächlich aus Südafrika. Das ganze Flair, zumindest in der Strandnähe, sehr touristisch ausgelegt. Weiter im Ort, war das Stadtbild aber typischer mosambikanisch geprägt mit Obstständen und so aßen wir mal wieder badgias. Trotzdem: ich fühlte mich seltsam unwohl, so als Tourist abgestempelt zu werden (was ich ja auch war :o) und mit dem ständigen Zweifelgefühl, das die Freundlichkeit der Einheimischen zu einem Teil aus Hoffnung auf Verdienst besteht.
Tatort Campingplatz
Ich muss aber zugeben: Dieses westliche Strandparadies mit all den Restaurants und Bars, weckte in mir schon ein süßes Heimatgefühl. Und weiterhin: ich habe auf einem Campingplatz übernachtet und dafür bezahlt. Wer mich halbwegs gut kennt, weiß wie sehr das meinen Stolz bricht, abenteuerlich und unangepasst zu sein, couchzusurfen und um nichts in der Welt neben diesen „spießigen“ Campern komfortabel zu kampieren. Naja, letztendlich lohnte es sich doch, so konnten wir relaxt abends weggehen.
Während ich mit Hannah und Monja Cocktails schlürfte, lief im Hintergrund wahnsinnig gute Musik. Alles so richtig coole alte Lieder á la „Hotel California“ oder „Beds are burnin“, zu der die Urlauber laut mitsangen. Selbst die regelmäßigen Stromausbrüche, die es am ponta wie eine Wettererscheinung geben zu scheint, taten der lässigen Stimmung keinen Abbruch.
Wir tanzten in die Nacht, ich tanzte barfuß, tanzten glücklich im Regen ohne zu wissen wo wir schlafen würden (in der 2. Nacht). Schnorrten uns durch und ließen uns einen nach dem anderen Drink ausgeben, trafen zwei andere deutsche Freiwillige aus Südafrika, tanzten einen Südafrikanischen Tanz und ich hörte Afrikaans, befand es für lernenswert, doch ich glaub da muss erstmal das Portugiesisch und Changana sitzen. :o Nicht zu vergessen auch: Der Sonnenaufgang, den wir eingehuschelt in unseren Capulanas (diese bunten Stofftücher, die von vielen Frauen als Wickelrock getragen werden) am Indischen Ozean bewunderten, trotz Wolken am Himmel.


Die Sonne kämpft sich durch die Wolken

Vertrieben wurden wir nicht aus dem Paradies, doch irgendwann ist auch das schönste/verrückteste/lustigste Wochenende vorbei und der Körper müde nach unzähligen Nächten mit zu wenig Schlaf. So stiegen wir nachts um 3 Uhr in die Chapa, pretterten diesmal in fast nur der Hälfte der Zeit zurück zum Ponta und kamen uns vor, wie Versuchsobjekte, die in einer Blackbox hin und her geschüttelt werden, und die nach über 24 Stunden ohne Schlaf ziemlich fertig in Catembe ausstiegen.
Irgendwie mit Kaffee und Cola und einfach nur total wasted verbrachten wir den Tag in Maputo, ich dachte ich breche gleich zusammen, mein Körper glühte (nicht nur wegen des Sonnenbrands) und kehrten dann abends zurück nach Chicumbane. Nur noch schlafen. 3 Tage wach, davon zuletzt 36 am Stück; muss ich nicht gleich wieder haben…Insgesamt aber mal wieder ein unvergessliches Wochenende, sehr spontan und ganz anders als erwartet.



Ps: Ich arbeite übrigens auch in der Woche, also nicht das ihr denkt ich mache nur Urlaub. Doch irgendwie ist es spannender von sowas, als vom Alltag zu berichten. Solche Berichte folgen aber bald auch wieder :D

Dienstag, 23. September 2014

Ein Tag in Mosambik

Unser Sternenhimmel, man beachte die Palme rechts
Es ist noch dunkel. Schon lange bevor ich aus meinem Moskitonetztempel herauskrieche krähen draußen die Hähne. Kurz nach sieben dann, es ist schon über eine Stunde hell, gehe ich ins Bad „nehme ein Bad“ (wie man hier so schön sagt, heißt im Klartext aber nix anderes als; Duschen bzw. schöpfe ich mir das kalte Wasser aus dem Eimer und gieße es über mich), um dann vollends wach zu sein. Meistens steht Monja schon vor mir auf und holt dann von der nahegelegenen „baracca“ (kleiner Kiosk, der jeden Tag von früh bis spät auf hat und wo es alles mögliche gibt) Brötchen und badgias (die leckeren Teile, aus frittierten Bohnen, die fast wie Fleisch schmecken). Zur Not essen wir auch Cornflakes mit Wasser und Zucker.
Heute habe ich meine erste Gitarrenstunde, halb 10 in Xai-Xai. Da hab ich eigentlich noch Zeit, denke ich mir während ich genüsslich frühstücke. Riiiing. Das Handy klingelt, am Apparat Bartolomeu, unser Nachbar und Chef, der mir mitteilt das schon in einer halben Stunde ein Mann in Chicumbane ankommen wird mit unseren Pässen (waren wegen des Visums in Maputo). Also flix aufessen, Sachen packen und loshetzen. Immerhin braucht man schon 15-20 Minuten vor bis zur Straße, wo die Chapas halten. Shit. Ich bin echt spät dran und kaum habe ich das Haus verlassen, schreibt mir der „Kurier“; er ist gleich da. Neeein. Ich beginne auf dem sandigen Weg loszutraben. Falle ich nicht schon so allein mit Rucksack auf dem Rücken auf, so tue ich es jetzt erst Recht. Da kommt ein Auto, ich springe vom Weg, doch es fährt nicht vorbei, sondern hält neben mir. Anscheinend habe ich Mitleid erweckt und so steige ich dankbar ins Auto ein. Der Kurier drängt, er ist jetzt da und die Chapa, in der er sitzt kann nicht warten. Und wir brauchen sicher noch 3-4 Minuten. Der Fahrer fährt schneller und wirklich 10 Sekunden bevor wir ankommen, verlässt der Kurier samt unserer Pässe Chicumbane. Shit.
Aus dem Auto raus, ich sprinte zu einer schon losfahrenden Chapa, hüpfe rein und die Verfolgungsjagd beginnt. Unglaublich; meine Chapa ist vielleicht nur 200 Meter hinter dem Kurier :o. Am Ende klappt alles: in Xai-Xai nehme ich die Pässe entgegen und vertreibe mir die Zeit bis zum Gitarrenunterricht mit einem Einkauf im Supermarkt „Shoprite“, wo es eigentlich alles gibt.
Mit einer anderen Chapa geht’s dann zum Musikinstitut, wo Juliao, mein Lehrer, gerade noch mit Kindern einen Kanon übt, wobei alle springen. Sehr lustig! Die nächste Stunde verbringe ich mit Grundübungen fürs Gitarrespielen. Echt nicht so leicht, meine Hand tut weh und meine Finger machen nicht was sie sollen. Puh, da heißt es üben, üben, üben.
Danach treffe ich mich mit Monja an der migracao (zum 5. oder 6. Mal mittlerweile!) und wir warten mal wieder eeeewig, ohne zu wissen warum genau wir überhaupt hier sind. Wie sich rausstellt; nur die Bestätigung der Visaverlängerung. WTF!!!! Über 1,5 Stunden sinnlos rumgesessen.
Nach ein paar Einkäufen auf dem Markt und unterwegs hereingeschlungenen chamossas (Frittierte Teigteile mit Gemüse oder Fisch), kehren wir in der Hitze zurück nach Chicumbane.
Um vier beginnt der Englischunterricht, wo die Schüler wie üblich zu spät eintrudeln. Und es ist echt nicht leicht über 17 Schüler, vorwiegend Jungs in meinem Alter zu bändigen, die meinen sie können schon die Grammatik (wobei sies nicht können) und ständig lustige Dinge wie „Yes teacher“ oder „wonderfull“ rufen. Da ist mein kleiner Deutschkurs doch angenehmer.
Unser Abendbrot ist heute mal sehr deutsch: wir gönnen uns Käse mit Toastbrot und Würstchen, dazu Salat und ein Joghurt. (Wieviel ich hier so esse ist schon unglaublich. Ich hoffe ich werde nicht fett zurückkommen! :o). Dann chillern wir zu Hause, sind am PC oder lesen, und ich gehe nochmal raus um den tollen Sternenhimmel und die Milchstraße zu bewundern, bevor ich halb 11 ins Bett gehe.
at the edge of Chicumbane; im Hintergrund das weite, ebene Land unterhalb von Chicumbane, wo unzählige Felder liegen und die Rinder grasen...die große Straße nach Xai-Xai führt auch dort entlang. 

Mittwoch, 10. September 2014

Jetzt wird’s kriminell: Illegal in Afrika

Ja, es stimmt. Ich bin nun offiziell illegal in Mosambik. Ohne gültiger Aufenthaltsgenehmigung. Ich dürfte so gar nicht im Land sein, fühle mich fast schon wie ein krimineller Flüchtling, der ein Versteck weit weg von seiner Heimat sucht. Derweil möchte ich doch nur ein Jahr hier für meinen Freiwilligendienst bleiben!
Kann es denn so schwer sein ein Visum zu bekommen? Oh ja, schwerer als schwer! Letzte Woche begann „Der Prozess“ (das Ganze Bürokratiegehabe in dieser mysteriösen Behörde wirkt auf mich doch sehr kafkaesk; undurchschaubar, sinnlos, und vor allem bin ich diesem ausgeliefert). Mit Luis wollten Monja und ich das DIRE, das Aufenthaltsvisa für ein Jahr beantragen, was sage und schreibe 19800 Meticais d.h. fast 500 Euro kostet!!! Teuer heißt aber auch hier nicht gut, obwohl man das doch bei diesem monströsen Betrag erwarten sollte. Angeblich kann es uns nicht ausgestellt werden, da ein Dokument von einer mosambikanischen Behörde fehlt.
Nachdem wir also letzte Woche zweimal bei der migracao waren-erfolglos-mussten wir Zwecks der Verlängerung des 30 Tage Visums, was diese Woche ausgelaufen ist, zurückkehren. Gestern war dann der Chef der Behörde nicht da, wie die klischeehaft wichtigtuende Büromatrone (im Dienste des Staates und zum Wohle des Bürgers-natürlich!), blitzschnell nach 10 Minuten merkte. „Jede Behörde hat ihre Arbeitsweisen“, so frei darf ich diese Frau mal zitieren. Das ist schon wahr, aber wahrscheinlich wollte sie damit die Strukturiertheit ihrer Behörde unterstreichen, und nicht über die sehr perfiden und abstrusen „Arbeitsweisen“ sprechen, die hier angewandt werden, wo sich fünf Angestellte über ein Dokument beugen, um es zu begutachten, oder die Sekretärin permanent an ihrem Handy herumspielt-Entschuldigung, arbeitet!
Wie man sich schon denken kann; auch der heutige Besuch verlief erfolglos. Nur jetzt wird es problematisch: unser Visum ist abgelaufen und wir sind nun sozusagen illegal hier. Daher müssen wir schnellstens nach Maputo fahren, wo wir dann morgen hoffentlich das verlängerte Visum bekommen werden.
Ich kann nun wirklich mit Flüchtlingen, die einfach nur legal in einem Land leben möchten, arbeiten wollen und einfach alles dafür geben würden, mitfühlen. Es wird einem so schwer gemacht und das ohne rationalen Grund!
Oder vielleicht gibt es da doch einen Grund: Geldgier! Long live the corruption! Möglicherweise würden wir mit Bestechung am Ende billiger kommen (rechnet man die Strafgelder, Chapafahrten, verlorene Zeit, etc. ein) und hätten wesentlich weniger Stress, doch das Letzte was man tun darf ist nachgeben und diesem Korruptionsmonster fressen zu zuwerfen. Sonst wird es immer gieriger und gieriger, die Antragssteller mehr und mehr schikaniert. Korruption ist in keiner Form eine Lösung auf langfristige Sicht!


Fazit bisher: Nicht aufregen, ich kann´s eh nicht ändern. Geduld bewahren und trotzdem glücklich sein. Am Ende gilt doch: keine Erfahrung ist je vergebens

Montag, 8. September 2014

Beißen, Schlucken, Spucken: Gymnastik für den Mund !


Mühsam versuche ich meine Zähne in das harte, zähe Gewebe zu graben und habe dabei fast das Gefühl mir bricht eher ein Zahn weg, als das ich auf diese Weise Erfolg haben werde. So schwer kann es nicht sein, schließlich stehen um mich herum etliche Schüler in hellblau-dunkelblauer Schuluniform die vergnügt kauen und zutschen. Der Trick liegt darin, das äußere harte Gewebe zuerst zu entfernen, in dem man es mit dem Messer abzieht oder gekonnt die Zähne als Werkzeug benutzt. Erst zaghaft, dann angestachelt vom süßen Zuckerwasser, welches mir in den Mund rinnt, beiße ich auf dem beigefarbenen Zuckerrohrgewebe herum. Der Saft schmeckt nur ganz leicht süß und trotzdem macht er süchtig. Ein ziemlich lustiger Zeitvertreib an solch einem Zuckerrohr rumzukauen, um anschließend die ausgesaugten Fasern auszuspucken. Selbst beim (natürlich langsamen) Laufen ist mir der cana de azúcar ein unterhaltsamer Weggefährte und fast chamäleongleich füge ich mich hier besser in meine neue Umgebung ein, wo es heute von Zuckerrohrkauenden nur so wimmelt. Ich kann sie verstehen!
Ziemlich geil ist auch: der Stoff ist billig! Für 2 Meticais (5 Cent) bekommt der Junkie ein circa armlanges Zuckerrohr und für gerade mal 15 Meticais ( weniger als 50 Cent) ein über 3 Meter langes Rohr. Das reicht dann schon eine Weile, um die Sucht zu stillen!

Ich kann Euch nur raten; wenn ihr mal Zuckerrohr seht; Zubeißen! 

Mittwoch, 3. September 2014

some impressions

alles Ananas?!

unser Arbeitsplatz

hier finden die Unterrichtsstunden statt

unser Büro, links sitzen Monja und ich, rechts bzw. uns gegenüber Luis

Ommm! Entspannung muss sein incl. ätherischer Öle, Musik und Kerzenschein...so werden dann auch die dauerdreckigen Füße mal wieder sauber. Herrlich :D

Dienstag, 2. September 2014

Was arbeite ich eigentlich hier?


Wer sich schon etwas weiter in meinen Blog vorgewagt hat (siehe hier), der weiß, dass ich hier bei ACOSADE arbeite. Die Organisation plant Projekte in der Provinz Gaza um die Gemeinden in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Es gab bereits Projekte zur Legalisierung von Land, Malariaprävention, Seminare zu HIV, ein Flutprojekt oder ein Projekt, bei dem Enten an Familien verteilt wurden.

Eigentlich gibt es zehn Mitarbeiter, jedoch arbeitet nur Luis mit dem wir im Büro sitzen richtig. Er arbeitet ohne Lohn wirklich jeden Tag in der Woche von früh bis spät. Bartolomeu, der große Chef, ist eigentlich die ganze Woche in Maputo und arbeitet daher auch nicht viel für ACOSADE.

Gut also das es uns Freiwillige gibt. Eine wichtige Aufgabe von uns ist der Sprachunterricht. Bald fangen neue Kurse an und morgen ist Einschreibung. Hoffentlich melden sich viele an und kommen auch regelmäßig, denn bei den vorherigen Kursen gab es zwar viele Anmeldungen, letzendlich kamen dann aber immer weniger Leute zu den Kursen. So waren es in Englisch ca. 6-7 und in Deutsch nur 4. Ab September wird Monja dann auch noch Französisch unterrichten (da kann ich gleich mal mitlernen^^).
Wenn keine Kurse sind arbeiten wir normalerweise immer von halb 9 bis um 12. Also relativ gechillt. Insgesamt schreibt uns auch keiner vor was wir tun sollen, wir machen das was wir wollen. Viel Freiheit und viel Verantwortung.
So auch für das Umweltprojekt, was die vorherigen Freiwilligen schon geplant haben und wofür schon Spenden da sind. Jetzt müssen wir damit so schnell wie möglich anfangen, doch uns fehlen einerseits noch Sprachkenntnisse, um Seminare durchzuführen, andererseits aber auch Hintergrundwissen zu Umweltthemen bzw. wie man z.B. einen afrikanischen Kompost baut, wie überhaupt hier die Felder „machambas“ bewirtschaftet werden,… .
Vor allem liegt mir ein Thema am Herzen: der Müll! Unfassbarerweise gibt es keine Müllabfuhr, nicht mal Glas oder noch schlimmer Elektroschrott werden recycelt. Alles wird verbrannt oder fliegt einfach in der Gegend rum. Zum Teil trennt man nicht mal den Biomüll! Alle die mich halbwegs kennen, wissen nur zu gut, wie sehr mir Mülltrennung am Herzen liegt und hier hab ich einfach keine Wahl: Ich muss den Müll verbrennen. Horror! Es muss doch auch anders gehen! Nur wie???

Unser Büro liegt übrigens nur 2 Minuten von unserem Haus entfernt. Dort halten wir auch den Unterricht und sind dabei in ständiger tierischer Begleitung: unter dem Dach nisten Fledermäuse, die nicht weggehen wollen. Das riecht nicht gerade gut und produziert auch Dreck, doch das Geld fehlt um das Dach zu renovieren. 

Schaut doch mal auf facebook bei ACOSADE vorbei oder unterstützt unser Malariaprojekt!!!
Muito obrigada.